Zwei Charakter, zwei Leben, sie könnten unterschiedlicher nicht sein.

Wer? Emily Snape, Caitlin Smith
Wo? Am schwarzen See
Wann? Irgendwann Nachmittag

Ich betrat die Wiese vor dem See und lies mich an einem Baumstumpf hinabsinken. Dort holte ich mein Buch aus der Tasche und blickte kurz über den See.. Ich liebte diesen Platz, außer den Vögeln und ein paar Stimmen die von weiter weg zu mir hinüber hallten, war hier nichts zu hören. Seufztend entspannte ich mich und öffnete mein Buch um weiter darin zu lesen.
Ein leichter Nebel zog sich über den See und Ich schmunzelte, es war wunderschön hier und sie kam öfters zu diesem Platz. Hier her kamen eigentlich wenig Schüler und ich fühle mich hier immer sicher und geboren.
Außerdem kam ich zum Nachdenken hier her, es war ein dummer Tag gewesen, ich hatte mich mal wieder mit meinem Vater gestritten. es ging immer um unnützliche Dinge. Doch auch die mussten besprochen werden, nur dass am Schluss nicht mehr von normalem Sprechen die rede war. Ich schloss die Augen und legte das Buch auf meinem Schoß ab. Wir waren uns einfach zu ähnlich und keiner konnte so schnell nachgeben. Langsam öffnete ich die Augen und erblickte ein Mädchen, sie stand nur ein paar Meter von mir entfernt. Leicht verwirrt schaute ich sie an und legte den Kopf schräg. So viel zu, hier kommen nur wenig Schüler hin.

//Die W-Fragen! Ich Editier sie gleich rein

Ich war auf dem Weg hinunter zum see. Ich war gerne hier und der Nebel der leicht über dem schwarzen Ufer aufkam verschönerte die Aussicht, die eigentlich keien war nur noch. ICh nahm nichts anderes war nur meinen lieblingsplatz auf dem Gelände von Hogwarts. Ich trug die normale Schuluniform. Mein Schulsprecherzeichen hatte ich angesteckt aber nicht um anzugeben oder arrogant zu wirken, sondern damit es mir kein Scherzbold versteckte wie es letztes mal der Fall gewesen war. Als ich gerade meine Füße in das kalte klare wasser baumeln lies, was ein paar leichte Wellen verursachte, die sich bald wieder verloren, sah ich ein Mädchen. sie war in Slytherin. ICh kannte sie, sie war Snapes Tochter. Ich hatte kaum Kontakt zu ihr gehabt. Ich lernte gerne neue Leute kennen also lächelte ich sie an. "Hallo.", sagte ich freundlich, während as schwarze, kalte Wasser an meine Fußgelenke schlug und mir langsam, ganz langsam das Gefühl ihn ihnen nahm. Nicht das mich das gestört hätte.

Ich musste wirklich so in Gedanken gewesen sein, dass ich nicht mal gemacjt habe wie die Schulsprecherin der Rawenclaws zum See hinunter kam. Als sie sich zu mir umdrehte sah ich sie immer noch mit großen Augen an. "Hallo" sagte ich knapp und drehte schnell den Kopf weg. Ich steckte mein Buch zurück in die Tasche und schaute dann auf den See. "Werden deine Füße nicht taub?" fragte ich sie leise und musterte sie aus dem Augenwinkel. Das Wasser war ja nicht wirklich warm und sie saß gemütlich mit den Füßen im Wasser am Rand und plauderte hier. Ich schüttelte den Kopf und rutschte weiter den Baumstamm hinab. so das ich fast im Gras lag.
Ich war schon immer schlecht im Namen merken und wenn es noch Namen von anderen Häusern waren, wurde es noch viel komplizierter. "Wie war nochmal dein Name?" fragte ich sie kühl und musterte das Zeichen der Schulsprecher. Ob ich das Verlangen danach hatte, nicht wirklich, dass bedeutete nur Stress und Stress war ein Faktor mit dem ich überhaupt nicht klar kam.
"Du suchst wohl auch gerne die Ruhe?" was für eine bescheuerte Frage, sonst würde sie sicher nicht hier her kommen. Mir viel es einfach schwer, mich mit Fremden zu unterhalten. Ich wollte nicht aufdringlich sein und sie nicht voll quatschen. Reden war nicht gerade meine Stärke, außer mit meinem Dad. Sonst hörte ich lieber zu und lausche den Geschichten der Anderen.

Sie starrte mich für einen Moment mit großen Augen an und dann schien sie sich gefangen zu haben, denn sie erwiederte den Gruß. Ich sah sie noch immer an und bewegte leicht meine Beine, auch wenn durch die entstehenden Wellen, meine Huse leicht nass wurde, das störte mich nicht und meine Füße hatten sich inwzischen an die Kälte des wassers gewöhnt, auch wenn kaum noch ein Gefühl darin war. Als sie dann meine Füße ansprach blickte ich sie wieder an. Dann zuckte ich leicht mit den Schultern, wobei meine Harre verrutschten und antwortete gleichgültig. "Ja, aber das störrt mich nicht." wieder bewegte ich sie hin und her. Ich sah gern zu, wie die Wellen immer kleiner wurden, das hatte ich auch früher im Physikunterricht gern gesehen. Dann fragte sie nach meinem Namen. Ich lächelte und wandte den Blick von den Wasserbewegungen ab. "Ich bin Caitlin Smith.", beantwortete ich die Frage. "Und wie ist dein Vorname?", ich könnte wetten, dass jeder Schüler an dieser SChule ihren Nachnamen kannte, denn jeder kannte ihren Vater als die schwarze kühle Fledermaus von Hogwarts.

Natürlich war mir bewusst, dass sie meinen Nachnamen kannte. Wie es jeder hier in der Schule tat. Es war nicht einfach als Tochter des meist gehassten und geführchteten Lehrers hier auf die Schule zu gehen. Darum hatte ich wahrscheinlich auch so wenig Freunde und jeder Junge den ich interessant fand, hatte Angst vor meinem Vater. Ich seufzte "Ich bin Emily" sagte ich kühl und stand dann auf um auf das Mädchen zu zu gehen und mich neben sie zu setzten. Dann zog ich meine Schuhe und meine Socken aus bevor ich vorsichtig meine Füße in das Wasser streckte.
Kurz verzog ich das Gesicht und ich bekam eine Gänsehaut, bevor ich dann schnell die Füße hinein steckte. Das Wasser war wirklich eisig und schnell spürte ich meine Füße nicht mehr. Aber irgendwie war dieses Gefühl beruhigend und angenehm.
"Und weswegen bist du hier, sicher nicht nur um deine Füße in das kalte Wasser zuhängen?" fragte sie und legte den Kopf schrög um sie genauer anzusehen.
Ich kannte Caitlin nur vom Sehen und als Schulsprecherin hatte sie es nicht gerade leicht, sie wurde von vielen einfach nicht Ernst genommen. Emily hätte am liebsten gegrinst, doch sie verkniff es sich und schaute wieder auf den See.
"Kommst du öfteres hier her, ich wusste nicht mal dass noch andere Schüler diesen Patz kannten" er lag ziemlich abgelegen und die meisten Schüler hielten sich eben mehr in der Nähe der Schule auf.

Erst zu spät viel mir auf, das es vielleicht taktlos war so offensichtlich nur nach ihrem Vornamen zu fragen. Doch sie stellte sich vor. Emily. ein schöner Name fand ich. Früher wollte ich immer Emily heißen. Sie kam zu mir und tat ebenfalls die Füße ins Wasser. Das war etwas verwunderlich aber ich fand es eigentlich ganz schön. Jezt kamen von unseren beiden Füßen kleine wellen in Richtung Festland und offener schwarzer See. Dann fragte sie was ich hier wollte. Ichs eufzte lautlos. "Ich brauchte einen Platz um nachzudenken.", sagte ich einfach nur und ich war hier noch nie auf jemanden getroffen. Der Nabel wurde immer dichter aber mich störte das nicht wirklich. Es war eigentlich schön, man fühlte sich geborgen, unbeobachtet. "Nein, ich auch nicht.", antwortete ich, als sie sagte, dass sie dachte kein andere kenne diesen Platz.

Emily schaute sie kurz an und zog dann ihre Beine aus dem Wasser. Langsam wurde es doch etwas ungemütlich. "Also bist du auch ein Mensch der gerne alleine ist?" fragte sie Caitlin und lies sich ins Gras fallen um dann ihre Füße etwas zu trocknen. "Ich glaube meine Füße sind abgestorben" sagte sie lächelnd und streckte sich.
Irgendwie war es komisch hier mit ihr zu sitzen, mit einer Rawenclaw, eigentlich mied sie andere Leute in dieser Schule, aber irgendwie tat es ihr gut, dass es auch Menschen gab die sich mit ihr normal unterhalten konnte, ohne immer Anspielungen auf ihren Dad zu machen. Sie seufzte und schloss die Augen "Hast du eigentlich noch Eltern oder Geschwister?" fragte sie nach einer langen Schweigepause. Sie war neugierig wie es in anderen Familie abging, oder ob sie die chaotiste Familie waren. Emily schaute Caitlin mit großen Augen an und war gespannt was sie sagen würde. "Also ich meine falls du noch einen Dad hast, streitet ihr auch öfters oder streitest du nur mit deiner Mum?" fragte sie neugierig und lehnte sich etwas nach vorne.

Emily zog ihre Beine aus dem Wasser. Ich lächelte in mich hinein. Vielleicht lag es daran, das ich früher immer mit den Beinen barfuß im SChnee gelaufen war, sodass ich jetzt sehr abgehärtet war. Als sie sagte ihre Beine seien abgestorben lächelte ich noch breiter. "Ja, es dauert eine Zeit, bis man sich daran gewöhnt:", sagte ich nur und lehnte mich leicht zurück. Dann fragte sie nach meiner Familie. Meine Familie. Ich seufzte. Der erste an den ich dachte war Sam. Er war zwar meistens nervig aber doch der aus der Familie, dem ich am nähesten war. Dann redete sie weiter und meinte meinen Vater ich lächelte. "Mein Vater? Mit dem verstehe ich mich gut.", sagte ich. Ich konnte mir aber auch denken, dass sie sich nicht gut mit ihrem Vater verstand, zumindest würde ich mich nicht gut mit Snape verstehen. "Ich streite mich weder mit meinem Vater noch mit meiner Mutter, ich habe meinen großen Bruder, der ist auch in der Schule da, und bei dem hat man jeden streit nicht von Anfang an verloren. UND er kann mich nicht bestrafen.", sagte sie zu ihr. Ja sam, wie sehr er doch zu ihrem Leben gehörte.