zukünftige Zusammenarbeit?

Wer? Seraph Malfoy und Caitlin Smith
Wann?Kurz Nachdem die Posten der SChulsprecher bekannt gegeben wurden
Wo? Vor dem Büro von Dumbeldore
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Ich stand vor demBüro von Dumbeldore. Er hatte mir gerade gesagt, dass ich Schulsprecherin sein würde. Ich hatte ehrlich gesagt damit überhaupt nicht gerechnet. Ich wusste noch nicht wer der andere Schulsprecher war, einer der Kandiaten war noch im Büro, ein Slytherin namenes Seraph Malfoy. Ich freute mich, denn Schulsprecher hieß viele Privilegien. Zum Beispiel ein eigenes Zimmer, für beide Schulsprecher. Ich wusste von meinem Bruder das manchmal sogar eine so genannte Wohnung für beide SChulsprecher zusammen war, aber ich hoffe, das es sich um ein Zimmer handelte. Jetzt wartete ich um zu sehen, mit wem ich mich von jetzt an absprechen musste, wenn ich irgendwas tat, was nur die Schulsprecherin tun durfte.

Ich saß in Dumbledores Büro. Eigentlich hatte ich keine Lust auf das Amt des Schulsprechers, weil dies mehr Verantwortung bedeutete. Aber was würde dies für den Lord bedeuten? ich käme an alles ran. An die Akten...einfach an alles. Und dies würde mein Ansehen sicher steigern. Ich hörte Dumbledore abwesend zu und passte nicht auf. Am Ende stand ich auf. "Sicher Professor! ich freue ich!" Ich versuchte höflich zu klingen, was mir auch Gott sei Dank gelang. Als er mir fort schickte, verließ ich schnell das Büro und sah Smith an. Sie war also die andere Schulsprecherin. Na super. nun durfte ich mich auch noch mit einem Ravenclaw rumschlagen. In der Vergangenheit habe ich sie immer gemieden und nun? musste ich auch noch mit ihr zusammenarbeiten. Was hat sich das Schicksal nur da einfallen lassen? Lieber würde ich sterben. Ich sah sie herablassend an. "Caitlin...du bist die andere Schulsprecherin? Glückwunsch",murmelte ich leise und sah an ihr vorbei. Wenn sie nun so freundlich wäre und aus dem Weg gehen würde, da ich gerne weiter gehen wollte

Als die Tür endlich geönffnet wurde blickte ich auf. Er war also wirklich schulsprecher geworden? Ich war mir grad nicht sicher ob ich mich freuen sollte, das es der angenehmere der Malfoys geworden war, oder mich ärgern sollte, weil es überhaupt ein Slytherin geworden war. Ich sah ihn an und als er mir gratulierte, auch wenn sich das nicht wirklich höflich war lächelte ich. "Danke, dir auch.", antwortete ich noch. Dann musste ich etwas sagen, was ich sagen musste. "Mal...Seraph. Ich denke wir beide sind nicht gerade begeistert darüber, dass wir zusammenarbeiten müssen. Aber ich würde es gerne so leicht wie möglich machen.", ich wollte mich nicht von jetzt bis zur Nächsten benennung mit ihm streiten wollen. Dann kam mir noch eine Frage. "Hat Dumbeldore dir was über die Unterbringung gesagt?"

Ich sah das Mädchen vor mich an. Musste sie nun ein Gespräch anfangen? ich wollte einfach nur noch in den Gemeinschaftsraum, weg von ihr. Kurz seufzte ich und runzelte die Stirn. "Ach so einfach wie möglich? na dann lass mal hören!",sagte ich und verlagerte mein Gewicht auf das Rechte Bein. Ich wollte hier normalerweise keine Wurzeln schlagen. "und nein dumbledore hat nur erwähnt das wir so eine Wohnung haben!" und dies hat mir grade noch gefehlt. mir ihr eine Wohnung. Mit einer RAVENCLAW. Die wollten mich doch alle töten. Doch leiebr töte ich mich selbst. Wehe sie würde anfangen zu nerven. Salazar meine Schlange würde kurzen Prozess machen. Ich wartete auf ihre Antwort und sah sie weiterhin herablassend an. Super Idee der Lehrer...wirklich

Er schien nicht gerade begeistert zu sein, dass ich ihn in ein Gespräch verwickelt hatte. Aber dummerweise lässt sich das nicht vermeiden, wenn man als einzige an der Schule die höchsten Schülerränge hatte. Dumbeldore hatte doch das mit der Wohnung gesagt? Na ganz toll, ich musste mit Sam reden. ICh musste doch tatsächlich mit einem Syltherin in einer Wohnung leben? Langsam glaubte ich schon nicht mehr, dass dieser posten mehr Vor- als Nachteile hatte. Ich sah ihn genau an. "Nun so einfach wie möglich in dem Sinne, das wie versuchen uns einigermaßen zu verstehen und uns nicht gegenseitig auf die Nerven gehen, wenn wir schon zusammen wohnen müssen.", erklärte ich ihm kurz. Ich konnte die Gesichter meiner Freunde und vor allem meines Bruders schon sehen.

Kurz sah ich auf den boden. "gehe einfach zur Seite und lasse mich vorbei. ich will nicht mit dir reden! Die Gedanken schob ich jedoch wieder schnell weg, da ich doch nicht drum rum komme. Meine Eltern würden sich ja freuen wenn sie dies hören würden, dass ich nun mit einer Ravenclaw zusammenarbeiten muste und sogar zusammen mit irh wohnen musste. und dabei war ich ein Slytherin. Das war doch kommplette Verarschung. Draco hätte den Posten viel mehr verdieht als ich aber dennch hatte ich ihn bekommen. Dabei frage ich mich für was? meine Leistungen letztes Jahr waren nicht grade die Besten und dennoch habe ich solch ein Posten bekommen. Nein..
ich lieb mich an der Wand runterrutschen und saß nun auf dem Boden. Sie sollte gehen und mich in Ruhe lassen. mehr verlange ich doch gar nicht. Aber keiner verstand dies wirklich.

Also gelich am Anfang machte es mir dieser Slytherin schwer an meinem Entschluss festzuhalten. Ich atmete tief durch. "Sera, bekomme ich eine Antwort.", der Name provozierte ihn, das wusste ich. Ich hatte einmal Pansi Parkinson gesehen, wie sie ihn so genannt hatte. Er sollte mit mir reden und sich nicht so heftig dagegen wehren. Wir würden zusammen wohnen und ich wollte nicht, dass ich mit einem total stummen Slytherin zusammen leben musste. Nein! Da lieber ein nervender. Er sollte endlich reden, das machte micht wirklich ein wenig wütend, aber das zeigte ich ihm nicht.

Ich sah zu ihr auf, als sie mich mit Sera ansprach und verengte meine Augen. Sie wagte es. Doch was solllte ich schon groß tun?
"Ich antworte wann ich will Smith!",sagte ich patzig und stand auf. Dann schob ich sie zur Seite und ging an ihr vorbei und sogleich die Treppen der Wendeltreppe hinab. Ich hatte keine Lust mit ihr zu reden. Nicht jetzt. Ich hatte genug probleme alleine weil es schon heißt: 'Hey guckt mal da ist der Schulsprecher benehmt euch' oder 'seht auf welchem Stand er hinab gefallen ist! Er muss mit einer Ravenclaw zusammenarbeite.' Nein dies würde ich mir nicht bieten lassen. Ich wollte mit Professor Snape reden. Sofort! Jetzt gleich!

Er war unmöglich er lief an mir vorbei und ich lies ihn gehen. Ich hatte noch genug zeit ihm das heimzuzahlen. Dann seufzte ich. Warum musste es auch ausgerechnet ein Slytherin sein? Ein Slytherin und dann auch noch ein Malfoy, das war wirklich alles andere als das was ich mir vorgestellt hatte. ICh lief ihm einen Vorsprung, damit ich ihm nicht nochmal über den WEg lief und folgte ihm dann, um hinauf in den Gemeinschaftsraum zu gehen und meinen Bruder auszuquetschen, wie das sonst immer mit den Schulsprechern gewesen war. ICh wollte nicht mit dem Malfoy zusammen wohnen, aber mit blieb nichts anderes über.

Ich drehte mich ein paar Mal um, um sicher zu gehen, das mir die Ravenclaw nicht gefolgt ist. und sie ist es auch Gott sei dank nicht. Endlich ließ sie mich in Ruhe und ich konnte alleine sein. Irgendwann nach Stunden kam ich dann im kerker an und sah mich um. ich klopfte an das Büro von Professor Snape, doch es schien keiner da zu sein. Wenn man mal seinen Paten brauchte, war er nicht da. Wie immer