1. Abteil (Abteil der Vertrauensschüler)

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Ich hatte einfach mal beschlossen, das SChulsprecherin auch in das erste Abteil durfte. Ich saß am Fenster und wartete darauf, dass ich losfuhr. Ich hatte Sam schon in die anderen Abteile verbannt und nun wollte ich endlich nach Hogwarts fahren. Ich sah noch einmal zu Mum und Dad und hob die Hand zum Gruß. Denn es war ja schon halb elf. Jetzt noch eine Halbe stunde hier herum gammeln, damit der Zug endltich losfuhr. Ich blickte von den Vertrauensschüler zu der Tür. Seraph Malfoy, der auch Schulsprecher war war noch nicht da.

Ich betrat das Abteil und setzte mich einfach hin. ich fragte nicht, ob ich mich hinsetzte durfte, da mir das relativ egal war, ob Smith nun meckern würde oder nicht. Hier waren noch fast keiner. ich setzte mich gegenüber von Smith hin und lehnte mich zurück. Ob dieses Schuljahr auch so sein würde wie das letzte? oder ob es besser werden würde? ich wollte von Lord, mein dunkles Mal abholen, doch ich sollte nicht etwas drauf warten. Draco hatte es soweit ich wusste schon. Vielleicht sollte ich mitten in der Schulzeit zu ihm abhauen und mir dann dieses Mal geben lassen. Es war nämlich mein Traum Todesser zu werden, auch wenn dies nicht grade der Wunsch meiner Familie war. Ich war eben anders. Ich blickte auf den Tisch, wo ich meine Hände gefaltet drauflegte und diese ansah. Smith wollte ich nicht ansehen. Wieso auch. Kurz seufzte ich tonlos und sah dann auch aus dem Fenster. Meine Eltern waren schon weg, weil sie angeblich noch was erledigen müssen. Ich fand es ehrlich gesagt komisch. Immer waren sie so früh weg. Draco war in einem anderen Abteil. In dem Slytherinabteil wie er es nannte. Dort waren wirklich nur Slytherins. Ich hatte ihn vor mir, wie er neben Pansy saß. Es jagte mir nur einen kalten Schauer über den Rücken, weiter nichts. . Ich hasste dieses Mädchen, mehr als alles andere. Ich sah zur anderen Seite aus dem Fenster, doch dort sah ich auch nur diesen jämmerlichen Bahnhof.

Ich blickte auf,als die Tür aufging. Seraph kam herein. Ohne mich zu beachten ging er durch das Abtei und setzte sich gegenüber von mir. Er schien nicht auf ein Gespräch aus und ich auch nicht, aber es gab nun Mal sachen, die geklärt werden mussten. Und ich hatte noch nicht gelernt die Sachen aus seinem Kopf zu filtern. Das Letzte Schuljahr war nicht gut gewesen, was das zusammenleben anging und ich hoffe, das würden wir einigermaßen in den griff bekommen. "Ich habe mir überlegt, Sera....ph", ich benutze extra nicht seinen verhassten Cosenamen, um ihn nicht zu provozieren. "Das wir vielleicht dieses Jahr doch aufhören könnten uns auf die Nerven zu gehen. Dann wird es bestimmt um einiges angenehmer."

Ich sah zu Smith als sie meinte anfangen müssen zu sprechen. Sie riss mich damit aus meinen Gedanken. Kurz runzelte ich die Stirn. "Ich war grade in meinen Gedanken und du hast mich aus ihnen gerissen!",zischte ich und sah wieder raus. Der Zug sollte endlich losfahren. da ich endlich nach Hogwarts wollte. Außerdem nervte die Ravenclaw mich. "und du nervst mich!",meinte ich und sah dann wieder auf den Tisch. "ich denke ich gehe lieber zu Draco ins Abteil!" Ja dies war eine Gute idee, so konnte ich Pansy verscheuchen. Oh wie ich sie hasste. Aber was sollte man machen? Ich sah zu den Personen die außerhalb des Zuges waren. "ich arbeite zwangsweise mit dir zusammen! Wollen tue ich nicht! Also nerve mich nicht auf die Fahrt nach Hogwarts!!"

Offenbar war er nicht in der Lage sich normal mit jemanden unterhalten. ICh hob eine augenbraue und schaute weg. "Wenn du meinst, dann lass ich dich in ruhe, auf der Fahrt nach hogwarts. Ich habe da ja noch genug Zeit, Sera", jettz benutze ich mit voller Absicht seinen verhassten Namen und ich sprach ziemlich schnell spgar für meine Verhältnisse. Ichs chlug die Beine übereinander und sah aus dem Fenster. Mum und Dad waren schon gegangen, aber dsa war ja klar. Ineiner halben Stunde würde der Bus fahren und bis dahin musste ich mich langweilen. Ich war kurz davor mit einfach ein Buch runter zu holen, das ich lesenkonnte, aber das würde so strebermäßig aussehen, wenn ich ein SChulbuch las.

Ich blickte sie wieder an als sie meinen Kosenamen verwendet hatte. "NENNE MICH NICHT SERA!!" Noch ehe wir in Hogwarts waren, würde sie tot in diesem Abteil liegen. Ich hatte einen Dolch von meiner Tante geklaut den ich nun heimlich mitnahm und damit konnte ich mich so super wehren. Und auch töten. Somit würde ich noch nicht mal nach Askaban kommen. Tja es hatte nunmal einige Vorteile einen Dolch zu beschitzen. Ich sah wieder nach Draußen und atmete ruhig weiter. Sie trieb mich noch in den Wah nsinn, doch ich sollte mich lieber beruhigen. Ich merkte wie leicht ich mich provozieren ließ. Es war dumm. Mehr als das

Er schrie mich an. Nur weil ich den Kosenamen benutze. Ich hob eine augenbraue. "Du redest ja nicht mit mir also darf ich dich auch Sera nennen.", sagte ich kalt. Man so war ich doch sonst nicht sonst legte ich wert auf höflichkeit und darauf, die anderen zu verstehen, es sei denn es handelte sich zufällig um Snape oder einen anderen Lehrer oder meinen Bruder, da vergaß ich das alles, aber sonst. Ich blickte ihn an, ob er ich ansah blieb ihm überlassen. Der Verdammte zug sollte endlich losfahren, damit wir unterwegs nach Hogwwarts waren. Denn in der Schule konnte man sich perfekt aus dem Weg gehen.

Ich sah sie an. Sie tat es schon wieder. Wollte sie mich verarschen. Ich ließ meine Hände los und klebte ihr eine. Ich hatte keine Lust darauf, also stand ich kurzer Hand auf und ging durch das Abteil und setzte mich in die andere Ecke. nun war ich ihr etwas aus dem Weg. Und dies war auch gut so. Was würde wohl passierten wenn ich weiterhin überreagiere? Normalerweise schlug ich keine Mädchen doch dieses Weib...war eine Ausnahme. Sie war der Teufel persöhnlich, sonnte keinen in Ruhe lassen. Es war schrecklich. Ich sah aus dem fenster und grummelte vor mich hin.

Er gab mri doch tatsächlich eine Ohrfeige. Er gab mir ehrlich eine Ohrfeige. Ich war im ersten Moment so Perplex das ich gar nicht regaierte. Erst als er bereits im anderen Teil des Wagons saß und aus dem Fenster starrte hatten meine Gedanken die Zeit eingeholrt. Komisch, normalerweise musste die Zeit meine Gedanken einholen. Ich sah ihn an. Dann fing ich an zu lachen. Ich wusste nicht waurm, aber ich hatte geintlich immer angenommen, dass SOWAS nur im Film vorkam.D ann noch immer kichernd redete ich so laut, das er es hörte zu meinen Händen. "Wir sind heute etwas reizbar und wir sind erst auf dem Weg zur Schule, da musst du mich ein ganzes Jahr ertragen.", irgendwie machte das Spaß.

Ich sah zu ihr rüber und blieb ziemlich ruhig. ich hatte keine Lust auf weiteren Stress - einfach nur die Fahrt genießen. Also ging ich auch nicht weiter drauf ein sondert legte meine Hand auf meine Tasche, wo der Dolch und mein Zauberstab drin ruhte.Nein dies dürfte ich nicht. Schnell legte ich meine Hände wieder auf den tisch und sah weiter aus dem fenster. Halte deinen Mund Smith und die Fahrt wird ruhig verlaufen! ich habe keine Scheu dich zu verzaubern oder zu verlezten!,dachte ich und lehnte mich dann zurück. Der Sitz war bequem und ich vermochte zu schlafen, doch ich unterließ es, wer wusste was Smith dann tun würde. Ich lehnte mich an das Fenster und sah raus. Gleich würde dieser verdammte Zug abfahren

Scheinbar schien er sich besser unter Kontrolle zu haben. Ich wollte gerade etwas erwiedern, als der Zug endlich losfuhr. Erst sah ich ihn an und dann griff ich nach oben zu meinen sachen und holte mein Zauberkunst Buch heraus, schlug es auf und begann zu lesen. Ich merkte gar nicht, dass wir schon eine halbe Stunde fuhren. Eigentlich hatte ich grade Lust Seraph zu nerven, aber dann lies ich es bleiben, mit erinnerung an die baldigen Stunden und Tage sogar Monate, die ich mit ihm in einer wohnung verbringen musste und ich wusste, dass er vor nichts zurpckschrecken würde. Also seufzte ich in mich hinein und warf ihm nur ab und zu einen bösen Blick zu.

Ich sah weiterhin aus dem fenster und bemerkte, wie der Zug sich langsam in Bewegung setzte. Die Zauberer und Hexen draußen, winkten ihre Kinder zu und die meisten machten sich nun auf den Weg nach Hause, wo ich nun nicht mehr hinkonnte. ich fand es schrecklich., da ich die Schule hasste, wie die Pest. Sie war langweilig und einfach nur öde. Sowas nannte man Schule. und nun war ich auch noch der Schulsprecher mit dieser Tussi da hinten zusammen. Ich hasste mein Leben ja so. Aber wenn sie mich nicht in Ruhe lassen sollte, würde ich irh schon wehtun. Meine Schlange hatte ich selbstverständlich mit. Sie war auch immer an meinem Körper, unter meinem Umhang. Kurz murmelte ich etwas auf Parsel und sah dann zu Smith rüber. Arrogantes Weib mit einem fetten Ego. Kurz schüttelte ich den Kopf und widmete mich wieder der Natur zu. nebenbei bemerkte ich wie sie anfing, ein Schulbuch zu lesen. nun war sie auch noch eine Streberin. Merlin vergib mir wen ich mich bald umbringen würde...

Ich konnte mich nicht auf das lesen konzentrieren. Daran war nur Malfoy Schuld und das fand ich alles andere als lustig. Immerwieder hob ich meinen Blick und immer wieder musste ich die Stelle suchen, wo ich gerade war. also lies ich es schließlich bleiben und klappte mein Buch zu. Ich seufzte eimal lautlos und verstaute es wieder in meinem Koffer. Jetzt konnte ich nur noch warten, denn offenbar war es mir nicht erlaubt, mich zu beschäftigen, ohne am laufenden Band abgelenkt zu sein. Jedes Mal, wenn ich doch zu ihm hinüber sah, wurde mein Blick kälter und finsterer. Ich wusste nicht zum wievielten Mal ich verwünschte zusammen mit ihm Schulsprecherin zu sein und doch war da ein kleines Gefühl der Erleichterung, das ich noch nie zuorden konnte. Ich machte mir darüber keine Gedanken.

Ich ließ mein Blick wieder auf meine Hosentasche fallen. Natürlich bemerkte ich die Blicke von Caitlin, sowas entgang mir nicht. Außerdem konnte ich sowas nicht ignorieren. Doch drauf eingehen? ich war mir nicht so recht sicher, weil ich keine Lust auf weiteren Stress mit ihr hatte. Und ich wusste auch nicht, was passieren würde, wenn ich sie ansprechen würde. doch ich fasste mich und sprach ruhig. "Kannst deine Augen wohl nicht von mir lassen oder Caitlin?" Es war eher ein murmeln, welches ich zustande bekam. Es frustierte schon etwas, doch ich blieb eher cool bei der Sache. Immerhin wollte ich ruhig und sachlich bleiben, und nicht wieder gleich ausrasten. Aber dies war nicht wirklich das Leichteste wenn sie mich provozieren musste.

Offenbar waren meine Blicke doch nicht so unauffällig, wie ich gedacht hatte. Doch wenn er sie bemerkte, dann musste ihm auch die kälte, die in jedem mitschwang aufgefallen sein. Das war aber im Moment uninteressant. Als er mich ansprach, wanderten meine Blicke sofort wieder zu ihm und für eine Sekunde vergaß ich diese kälte, die ich ausstrahlen wollte. Doch im nächsten Moment hatte ich mich wieder gefangen. "Nein, ich behalte den Feind im Blick.", gab ich einfach nur zurück, ruhig und höflich. Zum Glück wurde es dunkel draußen und wir würden wohl bald da sein.

Ich sah zu ihr. Sie nannte mich also 'Der Feind' Wie interessant. Wie....einfallsreich. Kurz schmunzelte ich und sah wieder aus dem Fenster. Mir war langweilig, doch dann nahm ich meine Sachen und zog mich dann um. Mir war es egal ob sie zusehen konnte, oder nicht. Wieso sollte mir das peinlich sein? ich habe einen sportlichen Körper, der sich sehen lassen konnte. Als ich meine Slytherinrobe anhatte, setzte ich mich wieder auf meinen Platz und verstaute Zauberstab, Dolch und Schlange so in dem Umhang, dass sie es nicht sehen konnte. Sie würden nicht hiergelassen werden. Kurz blickte ich wieder nach Draußen. Die Sonne ging so langsam unnter, was hieß, dass wir bald da waren.

sofort wandte ich den Blick ab, als er begann sich umzuziehen. Interessant. das hätte ich nicht getan. Um genau zu sein, das würde ich nicht tun. Ich warf ihm einen abschätzenden Blick zu und versuchte die Emotionen zu ignorieren, die auf mich niederstießen. Es klappte für den Moment. Ich griff nun schon wieder nach oben an meinen Koffer, griff meinen Umhang mit dem blauen Wappen meines Hauses darauf heraus und betrat die kleine Toilette im Abteil um mich umzuziehen. Es dauerte nicht lange. Meine Mutter sagte immer ich könne mich so schnell umziehen wie ich sprach, aber das tat sie nur um mich zu ärgern. Ich betrat erneut das Abteil und vesuchte mich verzweifelt daran zu hindern zu ihm hinüber zu ssehen, was mit natürlich nicht gelang. Diesmal konnte ich das Seufzten nicht zurpckhalten.

Ich sah zu Caitlin als sie das Abteil verließ, um auf die Toilette zu gehen. Natürlich verstand ich, wieso sie sich nicht hier umzog...sie war ja ein Mädchen. Aber nun gut was solls. Ich msuterte sie Umgebung draußen und gähnte. Mir war langweilig und ich war müde. Doch was sollte man schon machen? Gleich müsste ich erstmal in die Halle und dann würde mir mein Amt verliehen. Vor meinem Bruder und den anderen Schülern. Es grenzte schon an Schikane, da ich keine Lust hatte, mit ihr zu arbeiten. Doch hatte ich eine Wahl? Nein natürlich nicht!
Ich sah Caitlin kurz an, als sie das Abteil wieder betrat. Doch ziemlich schnell blickte ich wieder weg und gähnte nochmal. Ignorieren war recht leicht, doch ich bemerkte immer wieder diesen verdammten Blick von ihr

Ich setzte mich einfach wieder auf meinen Platz, schlug die Beine übereinander und fragte mich warum ich hier saß und nicht weiter hinten bei meinen Freunden. Die Antwort lies ich gar nicht erst zu. Das war eine Frage, die ich mir stellte, ohne eine Antwort haben zu wollen. Ich sah aus dem Fenster. Jedesmal wenn ich zu ihm sehen wollte, verkrampfte ich meine Hand in dem Sitzpolster, aber ab und an konnte ich es nicht verhindern. Meine Blicke waren auch nicht mehr Kalt, nein, auch wenn ich mich immer mehr über mich ärgerte, sie waren eher warm und interessiert. Ein weiterer Grund, warum ich so oft wie möglich den Drang zu unterdrücken versuchte.

Die Bäume rauschten am Zug vorbei. Es war interessanter. Doch hin und wieder schaute ich dennoch zu Caitlin rüber. Es war bescheuert zu glauben sie sei toll. Es war bescheut zu glauben, dass ich sie liebte. Aber war es so? Sie war das Böse. Sie war nicht gut. Doch wie konnte ich meinen Kopf davon überzeugen. Könnte ich mich zu ihr setzen, ohne dass sie mich anmotzen würde? Würde ich selbst ruhig bleiben? Ich wusste es nicht doch ich bemerkte, dass ihre Blicke warm waren. Stand sie auf mich? Es waren zu viele Fragen auf einmal, dies merkte ich schnell. Doch was soll ich anderes denken? Es war langweilig und das einzigste was ich im Kopf hatte, war dieses Mädchen

Gerade als mich die Emotionen, die mit dem Blick auf Seraph zusammenhängen übermannten und mich zwangen, darüber nachzudenken begann der Zug zu halten. Endlich wir waren da. Ich konnte andere Gedanken fassen. Auch wenn sie immer wieder zu dem Malfoy zurückkehrten. Langsam sah ich aus dem Fenster, nicht ohne ihm einen Blick zuzuwefen. wir waren wirklich schon fast da. Wir würden höchstens noch fünf Minuten fahren. Also lehnte ich mich noch einmal an und lenkten den Blick auf die Decke des Abteils. Endlich war ich in Hogwarts. Endlich wieder da. Ich stand auf, warf Seraph einen Blick zu und verlies den _Zug, um in die große Halle zu gehen.

tbc. große Halle